News- und Pressearchiv
GROHE | ARCHITEKTUR-LÖSUNGEN MIXED-USED
Das gesamte Team von bfstudio-architekten und dem METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum freut sich sehr und bedankt sich für diese besondere Würdigung in der Publikation Grohe Architekturlösungen zum Thema Mixed-Used. mehr lesen
BauNetz | Nach vorne blicken. Berlin Award 2021 vergeben
"Gesucht wurden Projekte, in denen die besondere Urbanität und Identität Berlins zeitgemäß zum Ausdruck kommt und die in die Zukunft weisen.“ mehr lesen
Gewinner Berlin Award 2021 – Urbanität und Identität
Das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt Berlin gewinnt in der Kategorie "Moderationsprozesse" den Berlin Award 2021 unter dem Motto Urbanität und Identität. mehr lesen
Senator Sebastian Scheel im Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt
Senator Sebastian Scheel (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen) war am Montag, 19.07.2021, im Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt, das mit dem Deutschen Städtebaupreis ausgezeichneten wurde. mehr lesen
feldfünf-Interview | 3 Fragen an Benita Braun-Feldweg und Lisa Diedrich
Benita Braun-Feldweg, Architektin und Bauherrin und Lisa Diedrich, Professorin für Landschaftsarchitektur und Bewohnerin des Metropolenhauses, sprachen mit feldfünf über ihre besondere Beziehung zum Haus und über das Entwerfen als Prozess. mehr lesen
Tagesspiegel | „Hier kann man die Zukunft des Wohnens besichtigen“
Die aktuelle Senatsbaudirektorin Regula Lüscher sagt im tagesspiegel über die Auswahl der Bauwerke zum Tag der Architektur in Berlin und Brandenburg: „Hier kann man die Zukunft des Wohnens besichtigen“. Das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt in Berlin-Kreuzberg gehört für Frau Lüscher zu ihren Top Drei Lieblingsbauten. mehr lesen
WIA-Festival | Oral History_BERLINER ARCHITEKT*INNEN
Das Oral History-Projekt BERLINER ARCHITEKT*INNEN der Technischen Universität Berlin stellt Perspektiven und Biographien von 26 Berliner Architektinnen vor und wurde unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Hermann Schlimme und Sarah Rivière, Architektin BDA, geleitet. Benita Braun-Feldweg wurde im Rahmen des Studierendenprojekts interviewt. Das Interview ist auf dem YouTube-Kanal des Fachgebiets Bau- und Stadtbaugeschichte an der Architekturfakultät der TU Berlin zu sehen. Oral History ist Teil der Ausstellung [FRAU] ARCHITEKT*IN, die von der Architektenkammer Berlin, dem Institut für Architektur (TU Berlin) und dem Architekturmuseum (TU Berlin) in Kooperation mit BHROX bauhaus reuse, Ernst-Reuter-Platz, veranstaltet wird. mehr lesen
Dialog | S T A D T M A C H E R I N N E N | 22.06.21
Im Rahmen der dritten Dialogreihe des Women in Architecture-Festivals diskutieren morgen Abend, am 22.06.21, fünf Stadtmacherinnen über die Stadt und wer sie macht. Gastgeberin Benita Braun-Feldweg hat dazu spannende Akteurinnen eingeladen. In Analogie zum Reigentanz kommen verschiedene Positionen zusammen – im Dialog werden Strategien und Sehnsüchte für die Stadt von morgen geteilt. Eine erste Kostprobe gibt es hier. mehr lesen
Keynote Lecture | Universidad de Buenos Aires
Zu Gast in einem Seminar der Universidad de Buenos Aires | Facultad de Arquitectura, Diseño y Urbanismo war Benita Braun-Feldweg, Architektin + Bauherrin, zusammen mit Lisa Diedrich, Architektin + Professorin, als Keynote Speaker via Zoom zum Thema "Active ground floor as driving force for urban neighbourhoods" eingeladen. Als Beispielprojekt stellt sie den Studiernden das METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum in Berlin mit seinem Aktiven Erdgeschoss vor. mehr lesen
Führung DASL Präsidium | Quartier am Ex-Blumengroßmarkt
Am Samstag, den 12.06.2021 war das Präsidium der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) zu Besuch am ehemaligen Blumengroßmarkt und wurde von den Planungsteams der Baufelder des neuen Quartiers und den Stadtplaner:innen herumgeführt. Erst kürzlich wurde das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt – Städtebau, Platzfolge und Besselpark mit den Projekten Frizz23, Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt (IBeB) und METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum sowie der TAZ – mit dem Deutschen Städtebaupreis 2020 ausgezeichnet. mehr lesen
WIA | BDA Galerie | Ausstellung und Plakate im Stadtraum
Die Ausstellung Architektinnen · BDA im Rahmen des Festivals WIA Berlin 2021 präsentiert einen qualitativen Querschnitt aus dem Werk von rund 50 Architektinnen – ein guter Teil der im Landesverband Berlin vertretenen Frauen – mit mehr als 100 Exponaten: ein unübersehbares Statement weiblicher Kompetenz, das den Fokus auf die individuellen Qualitäten der BDA-Kolleginnen richtet. Die Ausstellung zeigt stadtbildprägende Werke ebenso wie Stadtplanungen, sie präsentiert Forschung ebenso wie Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Kunst, Experiment und Architektur – in unterschiedlichsten Größenordnungen, Themenfeldern, Strukturen und Materialitäten. mehr lesen
WIA | Women in Architecture Festival 2021 | feldfünf_Metropolenhaus
Endlich startet das Festival Women in Architecture 2021! Einer der Hauptaktionsorte ist feldfünf | METROPOLEHNHAU. Nach dem Festivalauftakt diese Woche eröffnet in unseren feldfünf-Projekträumen am Samstag, 5. Juni 2021, die Ausstellung und der Dialograum mit dem Titel Berlin. Die Stadt und ihre Planerinnen. Die Eröffnungsveranstaltung wird wie beinahe alle Talks, Vorträge und Workshops aus dem Dialograum im LIVE-STREAM übertragen. feldfünf informiert im wöchentlichen Newslettern über das vielseitige Programm. mehr lesen
Tagesspiegel | Alter Blumengroßmarkt in neuer Blüte
Im Tagesspiegel schreibt Bernhard Schulz über die Verleihung des Deutschen Städtebaupreises 2020 an das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt: "Auch das „Metropolenhaus“ nördlich der Akademie-Halle, das Benita Braun-Feldweg und Matthias Muffert als Architekten und Entwickler in L-Form um die Straßenecke Linden-/Markgrafenstraße herum gelegt haben, ist ein hybrides Ensemble aus Gewerbe- und Wohneinheiten einschließlich Querfinanzierung zumal der Eigner der Maisonettewohnungen im 5. und 6. OG, um in dieser vom Mangel an Kleingewerbe gekennzeichneten Gegend ausgesuchte – auf Neudeutsch „kuratierte“ – Angebote an Läden und Gastronomie machen zu können. mehr lesen
BauNetz | Gewinner Deutscher Städtebaupreis 2020
Das BauNetz hebt hervor: "Für die Jury ist insbesondere dieses „hohe Maß an Komplexität“ bemerkenswert, was „alle Akteure herausforderte, ihre ‚Komfortzone‘ zu verlassen. Konsens des Prozesses war es, ein Quartier zu realisieren, das einen städtebaulichen und sozialen Mehrwert für die Südliche Friedrichstadt darstellt.“ Zum vollständigen Artikel geht es hier. mehr lesen
Baumeister | Städtebaupreis: Sieger*innen stehen fest
Der BAUMEISTER schreibt: Die Sieger*innen des Deutschen Städtebaupreises 2020 stehen fest: "Das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt hat sich als komplexes Projekt herausgestellt, das durch seine intelligente Handhabe und die engagierten Beteiligten heraussticht. Das Ziel, Stadt kooperativ und ko-kreativ weiterzuentwickeln, konnten die Beteiligten erreichen – mit dem Konzept, das dem lange vernachlässigten Gebiet Impulse für eine positive und soziale Wende gibt." Und weiter pointiert Vera Baeriswyl über das Projekt: „Stadtverantwortung und Stadtreparatur vereinen sich par Exzellenz“. Zum vollständigen Artikel geht es hier. mehr lesen
metroscope | Städtebaupreis für Kreuzberg
Im Architektur-Newsletter metroscope - Stadt für morgen berichten Alexander Gutzmer und Michael Fabricius freudig über die besondere Auszeichnung des Kreuzberger Projekts Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt. Ergänzend zur Jurybegründung schreiben die Autoren, dass das Projekt einen spannenden städtebaulichen Akzent im südlichen Bereich der Friedrichstraße setze: Das Projekt "legt die Basis dafür, dass genau an dieser Stelle Berlin nicht mehr so sehr wie bisher quasi „zerfällt“ in den touristisch erschlossenen Teil im Norden und die härtere, aber eben auch ein wenig abgeschnittenen Teile beim Halleschen Tor im Süden. Oftmals hat man in Berlin ja den Eindruck, dass die Stadt es nicht schafft, über womöglich ambitionierte architektonische Einzelplanungen hinaus auch größere urbane Kontinua zu schaffen, Hier ist dies mal gelungen." Wir freuen uns über diese lobenden Worte. mehr lesen
Kreativ-Quartier gewinnt Deutschen Städtebaupreis 2020
Das Magazin Immobilien Aktuell schreibt über das Projekt, das mit dem Deutschen Städtebaupreis 2020 ausgezeichnet wurde: "Ein Kreativ-Quartier rund eine ehemalige Blumengroßmarkthalle, die von Daniel Libeskind 2012 für das gegenüberliegende Jüdische Museum zu einer Akademie umgebaut wurde. Hier finden sich Wohn-, Gewerbe- und Atelierhäuser, ergänzt um das neue Verlagshaus der taz. Die Baufelder des Quartiers wurden auf Grundlage eingereichter Entwicklungskonzepte vergeben." Zum vollständigen Artikel geht es hier. mehr lesen
Gewinner Deutscher Städtebaupreis 2020 | Quartier am ehem. Blumengroßmarkt
Das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt ist Gewinner des Deutschen Städtebaupreises 2020! Die Juryvorsitzende Prof. Dr. Christina Simon-Philipp, HFT Stuttgart, betont: "Das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt in Berlin Kreuzberg ist exemplarisch für einen ko-kreativen Stadtumbau, der das gemeinsame Leben und Arbeiten in den Mittelpunkt stellt und langfristig nachhaltige Entwicklungsstrategien im Quartier verfolgt. Das Projekt setzt Orientierung und Maßstäbe für die sozial orientierte, von vielfältigen Akteuren getragene Stadtentwicklung und ist im Sinne des Deutschen Städtebaupreises besonders beispielgebend.(...)." Das gesamte Team von bfstudio-architekten und dem METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum freut sich sehr und bedankt sich herzlich bei der Jury, insbesondere bei Frau Prof. Dr. Simon-Phillipp, für diese besondere Würdigung. Weitere Informationen über die prämierten Projekte hier, sowie die ausführliche Jury-Begründung hier und der Projektfilm hier. mehr lesen
DER SPIEGEL | Wohnen der Zukunft | METROPOLENHAUS
Im aktuellen SPIEGEL-Interview mit der Soziologin und Wohnforscherin Prof. Dr. Christine Hannemann geht es um Baukonzepte, die nachweislich am Gemeinwohlgedanken orientiert sind. Sie erzählt wie das Wohnen der Zukunft sowohl klimagerecht als auch gemeinwohlorientiert aussehen kann. Als gelebtes Beispiel nennt sie das METROPOLENHAUS mit dem Aktiven Erdgeschosses und erklärt den Mehrwehrt des Querfinanzierungskonzepts: "Die Eigentümer bezahlen gewissermaßen die Lebendigkeit des Erdgeschosses mit." mehr lesen
BAUMEISTER 01|2021: Der Metropolit
"Das Metropolenhaus von bfstudio will mehr sein als nur ein weiteres Wohn- und Geschäftshaus: Ziel der Architekten war es, parallel ein Kulturprojekt zu initiieren, das mit vielseitigen Angeboten in die Stadtgesellschaft hineinwirkt. Das Konzept überzeugte nicht nur den Berliner Liegenschaftsfonds, sondern auch die Jury des Wettbewerbs Ausgezeichneter Wohnungsbau 2020" schreibt Jeanette Kunsmann in der aktuellen BAUMEISTER-Ausgabe. mehr lesen