News- und Pressearchiv

Dialog | S T A D T M A C H E R I N N E N | 22.06.21

Dialog | S T A D T M A C H E R I N N E N | 22.06.21

Im Rahmen der dritten Dialogreihe des Women in Architecture-Festivals diskutieren morgen Abend, am 22.06.21, fünf Stadtmacherinnen über die Stadt und wer sie macht. Gastgeberin Benita Braun-Feldweg hat dazu spannende Akteurinnen eingeladen. In Analogie zum Reigentanz kommen verschiedene Positionen zusammen – im Dialog werden Strategien und Sehnsüchte für die Stadt von morgen geteilt. Eine erste Kostprobe gibt es hier. mehr lesen

Keynote Lecture | Universidad de Buenos Aires

Keynote Lecture | Universidad de Buenos Aires

Zu Gast in einem Seminar der Universidad de Buenos Aires | Facultad de Arquitectura, Diseño y Urbanismo war Benita Braun-Feldweg, Architektin + Bauherrin, zusammen mit Lisa Diedrich, Architektin + Professorin, als Keynote Speaker via Zoom zum Thema "Active ground floor as driving force for urban neighbourhoods" eingeladen. Als Beispielprojekt stellt sie den Studiernden das METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum in Berlin mit seinem Aktiven Erdgeschoss vor. mehr lesen

Führung DASL Präsidium | Quartier am Ex-Blumengroßmarkt

Führung DASL Präsidium | Quartier am Ex-Blumengroßmarkt

Am Samstag, den 12.06.2021 war das Präsidium der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) zu Besuch am ehemaligen Blumengroßmarkt und wurde von den Planungsteams der Baufelder des neuen Quartiers und den Stadtplaner:innen herumgeführt. Erst kürzlich wurde das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt – Städtebau, Platzfolge und Besselpark mit den Projekten Frizz23, Integratives Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt (IBeB) und METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum sowie der TAZ – mit dem Deutschen Städtebaupreis 2020 ausgezeichnet. mehr lesen

WIA | BDA Galerie | Ausstellung und Plakate im Stadtraum

WIA | BDA Galerie | Ausstellung und Plakate im Stadtraum

Die Ausstellung Architektinnen · BDA im Rahmen des Festivals WIA Berlin 2021 präsentiert einen qualitativen Querschnitt aus dem Werk von rund 50 Architektinnen – ein guter Teil der im Landesverband Berlin vertretenen Frauen – mit mehr als 100 Exponaten: ein unübersehbares Statement weiblicher Kompetenz, das den Fokus auf die individuellen Qualitäten der BDA-Kolleginnen richtet. Die Ausstellung zeigt stadtbildprägende Werke ebenso wie Stadtplanungen, sie präsentiert Forschung ebenso wie Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Kunst, Experiment und Architektur – in unterschiedlichsten Größenordnungen, Themenfeldern, Strukturen und Materialitäten. mehr lesen

WIA | Women in Architecture Festival 2021 | feldfünf_Metropolenhaus

WIA | Women in Architecture Festival 2021 | feldfünf_Metropolenhaus

Endlich startet das Festival Women in Architecture 2021! Einer der Hauptaktionsorte ist feldfünf | METROPOLEHNHAU. Nach dem Festivalauftakt diese Woche eröffnet in unseren feldfünf-Projekträumen am Samstag, 5. Juni 2021, die Ausstellung und der Dialograum mit dem Titel Berlin. Die Stadt und ihre Planerinnen. Die Eröffnungsveranstaltung wird wie beinahe alle Talks, Vorträge und Workshops aus dem Dialograum im LIVE-STREAM übertragen. feldfünf informiert im wöchentlichen Newslettern über das vielseitige Programm. mehr lesen

Tagesspiegel | Alter Blumengroßmarkt in neuer Blüte

Tagesspiegel | Alter Blumengroßmarkt in neuer Blüte

Im Tagesspiegel schreibt Bernhard Schulz über die Verleihung des Deutschen Städtebaupreises 2020 an das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt: "Auch das „Metropolenhaus“ nördlich der Akademie-Halle, das Benita Braun-Feldweg und Matthias Muffert als Architekten und Entwickler in L-Form um die Straßenecke Linden-/Markgrafenstraße herum gelegt haben, ist ein hybrides Ensemble aus Gewerbe- und Wohneinheiten einschließlich Querfinanzierung zumal der Eigner der Maisonettewohnungen im 5. und 6. OG, um in dieser vom Mangel an Kleingewerbe gekennzeichneten Gegend ausgesuchte – auf Neudeutsch „kuratierte“ – Angebote an Läden und Gastronomie machen zu können.   mehr lesen

BauNetz | Gewinner Deutscher Städtebaupreis 2020

BauNetz | Gewinner Deutscher Städtebaupreis 2020

Das BauNetz hebt hervor: "Für die Jury ist insbesondere dieses „hohe Maß an Komplexität“ bemerkenswert, was „alle Akteure herausforderte, ihre ‚Komfortzone‘ zu verlassen. Konsens des Prozesses war es, ein Quartier zu realisieren, das einen städtebaulichen und sozialen Mehrwert für die Südliche Friedrichstadt darstellt.“ Zum vollständigen Artikel geht es hier. mehr lesen

Baumeister | Städtebaupreis: Sieger*innen stehen fest

Baumeister | Städtebaupreis: Sieger*innen stehen fest

Der BAUMEISTER schreibt: Die Sieger*innen des Deutschen Städtebaupreises 2020 stehen fest: "Das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt hat sich als komplexes Projekt herausgestellt, das durch seine intelligente Handhabe und die engagierten Beteiligten heraussticht. Das Ziel, Stadt kooperativ und ko-kreativ weiterzuentwickeln, konnten die Beteiligten erreichen – mit dem Konzept, das dem lange vernachlässigten Gebiet Impulse für eine positive und soziale Wende gibt." Und weiter pointiert Vera Baeriswyl über das Projekt: „Stadtverantwortung und Stadtreparatur vereinen sich par Exzellenz“.   Zum vollständigen Artikel geht es hier. mehr lesen

metroscope | Städtebaupreis für Kreuzberg

metroscope | Städtebaupreis für Kreuzberg

Im Architektur-Newsletter metroscope - Stadt für morgen berichten Alexander Gutzmer und Michael Fabricius freudig über die besondere Auszeichnung des Kreuzberger Projekts Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt. Ergänzend zur Jurybegründung schreiben die Autoren, dass das Projekt einen spannenden städtebaulichen Akzent im südlichen Bereich der Friedrichstraße setze: Das Projekt "legt die Basis dafür, dass genau an dieser Stelle Berlin nicht mehr so sehr wie bisher quasi „zerfällt“ in den touristisch erschlossenen Teil im Norden und die härtere, aber eben auch ein wenig abgeschnittenen Teile beim Halleschen Tor im Süden. Oftmals hat man in Berlin ja den Eindruck, dass die Stadt es nicht schafft, über womöglich ambitionierte architektonische Einzelplanungen hinaus auch größere urbane Kontinua zu schaffen, Hier ist dies mal gelungen." Wir freuen uns über diese lobenden Worte.     mehr lesen

Kreativ-Quartier gewinnt Deutschen Städtebaupreis 2020

Kreativ-Quartier gewinnt Deutschen Städtebaupreis 2020

Das Magazin Immobilien Aktuell schreibt über das Projekt, das mit dem Deutschen Städtebaupreis 2020 ausgezeichnet wurde: "Ein Kreativ-Quartier rund eine ehemalige Blumengroßmarkthalle, die von Daniel Libeskind 2012 für das gegenüberliegende Jüdische Museum zu einer Akademie umgebaut wurde. Hier finden sich Wohn-, Gewerbe- und Atelierhäuser, ergänzt um das neue Verlagshaus der taz. Die Baufelder des Quartiers wurden auf Grundlage eingereichter Entwicklungskonzepte vergeben."   Zum vollständigen Artikel geht es hier. mehr lesen

Gewinner Deutscher Städtebaupreis 2020 | Quartier am ehem. Blumengroßmarkt

Gewinner Deutscher Städtebaupreis 2020 | Quartier am ehem. Blumengroßmarkt

Das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt ist Gewinner des Deutschen Städtebaupreises 2020! Die Juryvorsitzende Prof. Dr. Christina Simon-Philipp, HFT Stuttgart, betont: "Das Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt in Berlin Kreuzberg ist exemplarisch für einen ko-kreativen Stadtumbau, der das gemeinsame Leben und Arbeiten in den Mittelpunkt stellt und langfristig nachhaltige Entwicklungsstrategien im Quartier verfolgt. Das Projekt setzt Orientierung und Maßstäbe für die sozial orientierte, von vielfältigen Akteuren getragene Stadtentwicklung und ist im Sinne des Deutschen Städtebaupreises besonders beispielgebend.(...)."   Das gesamte Team von bfstudio-architekten und dem METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum freut sich sehr und bedankt sich herzlich bei der Jury, insbesondere bei Frau Prof. Dr. Simon-Phillipp, für diese besondere Würdigung. Weitere Informationen über die prämierten Projekte hier, sowie die ausführliche Jury-Begründung hier und der Projektfilm hier. mehr lesen

DER SPIEGEL | Wohnen der Zukunft | METROPOLENHAUS

DER SPIEGEL | Wohnen der Zukunft | METROPOLENHAUS

Im aktuellen SPIEGEL-Interview mit der Soziologin und Wohnforscherin Prof. Dr. Christine Hannemann geht es um Baukonzepte, die nachweislich am Gemeinwohlgedanken orientiert sind. Sie erzählt wie das Wohnen der Zukunft sowohl klimagerecht als auch gemeinwohlorientiert aussehen kann. Als gelebtes Beispiel nennt sie das METROPOLENHAUS mit dem Aktiven Erdgeschosses und erklärt den Mehrwehrt des Querfinanzierungskonzepts: "Die Eigentümer bezahlen gewissermaßen die Lebendigkeit des Erdgeschosses mit." mehr lesen

BAUMEISTER 01|2021: Der Metropolit

BAUMEISTER 01|2021: Der Metropolit

"Das Metropolenhaus von bfstudio will mehr sein als nur ein weiteres Wohn- und Geschäftshaus: Ziel der Architekten war es, parallel ein Kulturprojekt zu initiieren, das mit vielseitigen Angeboten in die Stadtgesellschaft hineinwirkt. Das Konzept überzeugte nicht nur den Berliner Liegenschaftsfonds, sondern auch die Jury des Wettbewerbs Ausgezeichneter Wohnungsbau 2020" schreibt Jeanette Kunsmann in der aktuellen BAUMEISTER-Ausgabe. mehr lesen

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2021 | Merry Christmas and a Happy New Year 2021

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2021 | Merry Christmas and a Happy New Year 2021

Gerade in diesem herausfordernden „Corona-Jahr“ 2020 stärkt das Aktive Erdgeschoss soziale Netze in der Nachbarschaft. Wir bedanken uns bei allen, die zum Zusammenhalt beitragen und mit uns positive Impulse setzen. mehr lesen

TELEPOLIS: „Augen auf die Straße“

TELEPOLIS: „Augen auf die Straße“

Laut dem Autor Bernhard Wiens erfordert die bedrohliche Lage des Erdgeschosses eine "radikale Erneuerung". Die amerikanische Stadt- und Architekturkritikerin Jane Jacobs bleibt topaktuell. Zum METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum schreibt Wiens: "Baustein und Modell einer Erneuerung könnten einige jüngere Projekte sein, die unkonventionell sind, sensibel auf ihre Umgebung reagieren und kreativ mit dem Rendite-Druck umgehen... mehr lesen

CUBE 04|2020: Lebensader Erdgeschoss – Das Metropolenhaus am Jüdischen Museum mit Kulturplattform feldfünf

CUBE 04|2020: Lebensader Erdgeschoss – Das Metropolenhaus am Jüdischen Museum mit Kulturplattform feldfünf

Als lokales Magazin für Architektur, modernes Wohnen und Lebensart stellt die aktuelle CUBE-Ausgabe neben dem Axel-Springer-Neubau von Rem Koolhaas auch das  METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum vor. mehr lesen

DIE WELT: „Unten bleiben“ – Michael Fabricius über Erdgeschossnutzungen in Krisenzeiten

DIE WELT: „Unten bleiben“ – Michael Fabricius über Erdgeschossnutzungen in Krisenzeiten

"Die Innenstädte stecken in der Krise. Helfen dürfte nur eine sozialere Nutzung der Erdgeschosse (...) – und ein Herunterschrauben der Renditeerwartung." Michael Fabricius schreibt in DIE WELT am Samstag, 24.10.2020, über das METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum in Berlin als Beispiel gelungener gemeinschaftlicher Nutzung von Erdgeschossflächen. mehr lesen

Baustelle Berlin – Metropolengespräche im Livestream

Baustelle Berlin – Metropolengespräche im Livestream

Im Metropolengespräch "Baustelle Berlin" geht es um die Frage "Wie bezahlbarer Wohnraum in hoher städtebaulicher Qualität geschaffen werden kann". In der Podiumsdiskussion sprachen am Donnerstag, 22.10.2020, im Kronprinzenpalais in Berlin Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin Berlin, Henrik Thomsen, Deutsche Wohnen und Benita Braun-Feldweg, Architektin & Bauherrin bfstudio-architekten und Tobias Nöfer, Vorsitzender des AIV zu Berlin-Brandenburg e.V. Das Gespräch konnte über den Livestream auf der Website zur Ausstellung "Unvollendete Metropole" und auf der AIV-Facebookseite mitverfolgt werden. Hier das gesamte Gespräch zum Nachhören.   Ausstellung "100 Jahre Groß-Berlin - Die unvollendete Metropole" Die Metropolengespräche finden im Rahmen der Ausstellung des 100-jährigen Jubliäums Groß-Berlins statt, organisiert vom Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg e.V.  "Die Metropole Berlin wächst und wächst – bis zur gegenwärtigen Atempause. ... mehr lesen

bulwiengesa Studie zu Erdgeschosszonen 4.0 veröffentlicht – METROPOLENHAUS als Best-Practice-Beispiel

bulwiengesa Studie zu Erdgeschosszonen 4.0 veröffentlicht – METROPOLENHAUS als Best-Practice-Beispiel

In der aktuellen Studie „Erdgeschosszonen 4.0“ des Marktforschungsinstituts bulwiengesa in Zusammenarbeit u.a. mit der Bundesstiftung Baukultur wird das METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum in Berlin als eines der "Best-Practice-Beispiele" vorgestellt. Die Studie thematisiert die aktuelle Misslage der Erdgeschosse und das Lädensterben in den Innenstädten und hat das Ziel, Handlungsansätze für Quartiersentwickler*innen, Stadtplaner*innen und Investor*innen zu definieren. Auch auf die Frage "Wie können nachhaltige, effektive Kooperationen zwischen Immobilienwirtschaft und Stadtplanung erreicht werden?" werden in der Studie Antworten gesucht. Hier geht es zur Studie "Erdgeschosse 4.0" von bulwiengesa. Hier geht es zur BauNetz Meldung. mehr lesen

„ME­TR­O­PO­L­EN­HAUS siegt“

„ME­TR­O­PO­L­EN­HAUS siegt“

Das BAUMEISTER-Magazin über die Auszeichnung des METROPOLENHAUSES Am Jüdischen Museum mit dem 1. Platz des Award Deutscher Wohnungsbau 2020: "bfstudio-architekten haben beim METROPOLENHAUS in Berlin private Wohnnutzung und gemeinschaftliche Projektflächen verbunden. Ein überzeugender Gedanke fand die Jury des Wettbewerbs „Ausgezeichneter Wohnungsbau“. Die Jury lobte besonders, dass die Architekten hier nicht nur als Gestalter auf den Plan traten, sondern auch das Nutzungskonzept mit seinem in das Quartier hineinwirkenden „Aktiven Erdgeschoss“ federführend mitentwickelt haben." Hier geht es zum vollständigen Artikel des BAUMEISTERS. mehr lesen