Wohnsoziologin Hannemann über METROPOLENHAUS

Wohnsoziologin Hannemann über METROPOLENHAUS

„Zur Zeit gibt es in Berlin spannende Projekte, gerade ist dort das sogenannte Metropolenhaus errichtet worden. Im Erdgeschoss sind kleine Ladenräume entstanden, in den anderen Stock werken Eigentumswohnungen oder Studios für kreativ Tätige. Es ist eine Querfinanzierung: Die Erlöse aus den oberen Etagen ermöglichen die unteren Ladenflächen. Die Eigentümer bezahlen gewissermaßen die Lebendigkeit des Erdgeschosses mit.“

BAUMEISTER 01|2021

BAUMEISTER 01|2021

„Das Metropolenhaus von bfstudio will mehr sein als nur ein weiteres Wohn- und Geschäftshaus: Ziel der Architekten war es, parallel ein Kulturprojekt zu initiieren, das mit vielseitigen Angeboten in die Stadtgesellschaft
hineinwirkt. Das Konzept überzeugte nicht nur den Berliner Liegenschaftsfonds, sondern auch die Jury des Wettbewerbs Ausgezeichneter Wohnungsbau 2020“ schreibt Jeanette Kunsmann in der aktuellen BAUMEISTER-Ausgabe.

CUBE 04|20

CUBE 04|20

Als lokales Magazin für Architektur, modernes Wohnen und Lebensart stellt die aktuelle CUBE-Ausgabe neben dem Axel-Springer-Neubau von Rem Koolhaas auch das  METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum vor.

TELEPOLIS 12/2020

TELEPOLIS 12/2020

Laut dem Autor Bernhard Wiens erfordert die bedrohliche Lage des Erdgeschosses eine „radikale Erneuerung“. Die amerikanische Stadt- und Architekturkritikerin Jane Jacobs bleibt topaktuell. Zum METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum schreibt Wiens: „Baustein und Modell einer Erneuerung könnten einige jüngere Projekte sein, die unkonventionell sind, sensibel auf ihre Umgebung reagieren und kreativ mit dem Rendite-Druck umgehen…