„Ein Haus muss der Straße was zurückgeben“ schreibt Susanne Kippenberger im Tagesspiegel-Newsletter 05/2020. Das METROPOLENHAUS Am Jüdischen Museum sei ein „Modellprojekt“ und fördere den „Austausch zwischen Privatem und Kollektivem“ mit seinem Aktiven Erdgeschoss und den nicht-kommerziellen Projekträumen feldfünf.
„Der große Neubau soll nicht, wie so oft in Berlin, ein Ufo in der Nachbarschaft sein, diese soll davon profitieren. Selbst wenn man nie hineingeht – „man sollte Lust haben, daran vorbeizulaufen oder auch innezuhalten“. Die Schaufenster sind zu beiden Seiten so offen, dass man durch das Gebäude durchsehen kann, in den grünen Hof der Bewohner. Holländische Verhältnisse in Kreuzberg.“