Wir stellen AGGLOmeration als eine Designaktivität vor. Indem wir vom gängigen Verständnis der Agglomeration als Beschreibung problematischer, unzusammenhängender städtischer Räume abweichen, können wir bisher vernachlässigte städtische Gebiete aktivieren und ihre unentdeckten Potenziale nutzbar machen.

– Eine Ausstellung über globale urbane Zustände und deren lokale Bewältigung in Zusammenarbeit
– Agglomeration von Ansätzen aus Architektur, Urbanismus und Landschaftsarchitektur
– Kulturen übergreifend mit Teams aus Buenos Aires, Kairo, Malmö und Erfurt
– Basierend auf gebauten Arbeiten und theoretischen Positionen

5 Ansätze
– AGGLO AKTIVIERT URBANE RÄUME
– AGGLO GEHT VON EINER SOZIALRÄUMLICHEN ERKUNDUNG AUS
– EIN AGGLO-HAUS ZUR BELEBUNG DES ZENTRUMS AM STADTRAND
– AGGLO BEDEUTET, BESTEHENDE STÄDTISCHE FRAGMENTE NEU ZUSAMMENZUSETZEN
– AGGLO SETZT AUF WOHNARCHITEKTUR IM KONTEXT

4 Universitäten
– Schwedische Universität für Agrarwissenschaften, Malmö, Schweden
– German International University mit Deutscher Universität in Kairo, Ägypten
– Hochschule für angewandte Wissenschaften, Erfurt, Deutschland
– Universität von Buenos Aires, Argentinien

3 Fachrichtungen
– Landschaftsarchitektur
– Städtebau
– Architektur

3 Standorte entlang des Streifens an der ehemaligen Berliner Mauer
– Südliche Friedrichstadt
– Bornholmer Straße
– Lessingstraße

Weissensee
Weissensee
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Weissensee
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Fotos: Sebastian Wells
InitiatorInnen:

Benita Braun-Feldweg, bfstudio-architekten Berlin
Lisa Diedrich, Walter Gropius Chair Buenos Aires und SLU Malmö
Flavio Janches, FADU-UBA Buenos Aires