„Quartier am ehemaliger Blumengroßmarkt/ Metropolenhaus am Jüdischen Museum“ ausgezeichnet und in den Katalog guter Praxis für europäische Baukultur aufgenommen – das einzige Projekt für Deutschland!

In einem europäischen Wettbewerb für gute baulkulturelle Praxis wurden 30 Gewinnerprojekte ausgezeichnet. Der Wettbewerb wurde von dem europäischen Städtenetzwerk Eurocities und der europäischen Architektenkammer mit Mitteln der europäischen Kommission ausgelobt.

In dem Katalog „Städte und Regionen als Impulsgeber für hochwertige Architektur“ werden 30 dokumentierte Beispiele aus 17 europäischen Ländern mit Informationen zu Management, Budget und Ideen dargestellt und soll andere Städte und Regionen inspirieren.
Am Beispiel des Blumengroßmarkts haben wir den vernetzten top-down/bottom-up-Planungsansatz mit einer Vielzahl von Akteuren, den konzeptorientierten Ansatz mit dem ersten Konzeptverfahren Berlins sowie das gemeinwohlorientierte Finanzierungsmodell als Besonderheiten und Erfolgsfaktoren in den Mittelpunkt der Bewerbung gestellt.

Darüber hinaus wurden wir als Gastgeber für eine europäische Expertendelegation von Stadtentwicklerinnen und Architekten ausgewählt, die Berlin vom 11. bis 13. März 2024 besuchen werden, um das Projekt kennenzulernen und davon zu lernen. Wir freuen uns darauf, unser erfolgreiches Projekt am Blumengroßmarkt einem europäischen Fachkreis zu präsentieren.

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